Der Protest hat sich 10x ausgezahlt.

Über die besten zehn wurde vor Publikum am 28. Jänner entschieden.

Das Haus der Begegnung Rudolfsheim war voll

Die Top Ten 2011:

Die erste Schlacht ist geschlagen! Das Protestsongcontest-Team konnte sich auch dieses Jahr wieder bei der Vorausscheidung im vollen Haus der Begegnung Rudolfsheim auf 10 Finalteilnehmer einigen. Nach vier abwechslungsreichen Stunden konnte die Fachjury – bestehend aus Katharina Seidler (FM4/thegap), Klaus Totzler (ORF) und Daniel Wisser (Erstes Wiener Heimorgelorchester) - unterstützt von Master of Ceremony Michael Fiedler (FM4) - endlich die Entscheidung verkünden.

Die Protestpalette der 25 Beiträge reichte vom Anti-Facebooksong, über eine bitterböse Maria Fekter-Ballade bis hin zu einer konsumkritischen Nespresso-Hymne und beängstigenden „Wegschau“ Moritaten.

Im Rahmen der Schlussveranstaltung im Rabenhof Theater, die auch live auf FM4 übertragen wird, werden alle zehn ausgewählten Acts ihren Song live performen.

PROTESTSONGCONTEST 2011

12. Februar 2011 Beginn: 20.00 Uhr
Wegen riesigen Interesses schon ausverkauft, sorry.

Aber Radio FM4 überträgt live ab 19 Uhr und auch digital immigrants können ganz unkompliziert per Videostream dabei sein.

Moderation: Dirk Stermann

Konzept & Umsetzung: Roman Freigaßner und Gerald C. Stocker In Kooperation mit FM4

In der sechsköpfigen Finaljury, die den endgültigen Protestsong-Superstar 2011 küren wird, sitzen unter anderem Austro-Bardin Birgit Denk, die Falter Journalistin Ingrid Brodnig, die Senatsvorsitzende der Akademie der Bildenden Künste Martina Pfingstl, FM4-Altmeister Martin Blumenau und der schräge Wiener Liedermacher Ernst Molden. Durch den Abend führt der bewährte Protest-Papst Dirk Stermann.

Die Top 10 wie sie am 12.2. im Rabenhof Theater auftreten werden:

Laand däär Bäärgää - keineAngst!